Über Umwege bin ich auf dieses Thema gestoßen. Ich habe bei gesichtet.net einen Kommentar hinterlassen und dabei zufällig den Jahresrückblick von Thomas entdeckt. Und wenn ich schon mal auf einem für mich neuen Blog unterwegs bin, stöbere ich natürlich und finde dabei einen Artikel von Anfang 2012 mit dem schönen Titel „JMStV – Ja ich bin ein B“ der sich um das Thema der Neufassung des JMStV dreht.
Jedem Blogger sollte das wohl mittlerweile ein Begriff sein. Da ich mich allerdings zu den Gelegenheitsbloggern zähle, war mir das ein fast unbekanntes Thema.
Und für alle, denen es ähnlich geht, kann ich nur den folgenden Link – für dessen Inhalt ich nicht verantwortlich bin und der zum Zeitpunkt der Verlinkung auf „http://www.cdu.de/doc/pdfc/120305-jugendmedienschutzstaatsvertrag.pdf“ führte und der ein“Positionspapier Eckpunkte für eine Novelle des Jugendmedienschutzstaatsvertrag“ angezeigt hatte. Diesen Link wiederum habe ich bei „Netzpolitik.org“ gefunden, der von Thomas Blog aus verlinkt war – ans Herz legen.
Nun, ich möchte ja, dass meine Website, mein Blog, etc. in Ordnung sind, also habe ich mal nachgeforscht ob es denn mittlerweile Neuigkeiten dazu gibt. Und tatsächlich. Nach einer kurzen Suche bin ich auf golem.de auf folgenden Artikel „Länderchefs geben neues Gesetz in Auftrag“ gestoßen. Von dort aus war wieder ein „Papier“ verlinkt, welches in dem Fall ein Ergebnisprotokoll war, welches zur „Jahreskonferenz der Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder vom 24.-26.10.2012 in Weimar“ geschrieben wurde. Dieses wurde von Patrick Breyer, Fraktionsvorsitzender der Piratenpartei im Landtag von Schleswig-Holstein in dessen Blog veröffentlicht und auch dieses möchte ich euch nicht vorenthalten.
Warum jetzt das ganze verwirrende getexte hier? Ganz einfach. Uns Bloggern, egal ob Privat, Verein oder Kleinunternehmen wird das Leben ganz schön schwer gemacht. Denn ist man nicht hinterher jedweden Inhalt so zu zerpflücken, dass kein vernünftiger Satz mehr erkennbar ist, läuft man ja Gefahr eine Abmahnungen zu kassieren, die den finanziellen Ruin bedeuten kann. Und Leute, darauf hab ich keine Lust. Also sei an dieser Stelle auch noch erwähnt, dass ich nicht nur, nicht dafür verantwortlich was andere auf Ihre Seiten schreiben und ich nach bestem Wissen und Gewissen hier verlinke. Nein, ich bin auch nicht dafür verantwortlich was andere in meine Texte hinein interpretieren (ich bin nur für das Verantwortlich was ich sage und schreibe, nicht was andere denken) und schon überhaupt gar nicht bin ich verantwortlich für die Kommentare, welche zu diesem oder einem anderen meiner Blogeinträge verfasst werden. Nicht zuletzt möchte ich klar stellen, dass kein Link hier irgendetwas über meine politische Einstellung aussagt.
Ich überlege, seit dem ich gelesen habe, dass Blogs in Altersstufen wie Filme eingeteilt werden sollten, in welche Altersstufe ich meinen Blog einteilen müsste. Und wie soll das überhaupt gehen? Und muss man dann gleich den ganzen Blog anders einstufen wenn man irgendwann mal einen Artikel oder ein Bild hat welches nicht in die Altersstufe passt? Oder kommt als nächstes, dass wir jeden Text und jedes Bild einstufen müssen? (Hoffentlich bring ich damit nicht noch jemanden auf eine Idee).